4. Juli 2024

Hallo ,

Sommer ist Urlaubszeit! Doch vergessen Sie bitte nicht unseren Regio Award. Wir suchen nach regionalen Kalendern von Klein- und Mittelstädten. Fangen Sie also die schönsten Sommermomente der gesuchten Orte ein und nehmen Sie am Wettbewerb teil. Viel Erfolg!

In unserem Newsletter lesen Sie heute:
- Verschärfte Amazon-Richtlinien
- DOCMA berichtet über unseren Autor Thomas Meinert

Viele Grüße
Ihr CALVENDO-Team

Verschärfte Amazon-Richtlinien

Die Produktpräsentation im Amazon-Katalog etc. wird inzwischen größtenteils von Algorithmen gesteuert und geprüft. Diese Automatisierung durch künstliche Intelligenz (KI) führt öfter zu Fehleinschätzungen. KI-Systeme können die Gesamtheit eines Kalenders noch nicht wie Menschen bewerten. Unklarheiten führen dann zu Ablehnungen. Zwar können Einsprüche bei Amazon eingelegt werden, doch diese Prozesse sind langwierig und nach unserer langjährigen Erfahrung selten erfolgreich.  

Amazon reagiert, wie bei moralisch und weltanschaulich anstößigen Inhalten, besonders empfindlich auf potenzielle Markenrechtsverletzungen. Selbst die bloße Erwähnung bestimmter Marken bzw. Begriffe kann zum Katalog-Ausschluss führen, auch wenn die Verwendung rechtlich zulässig ist. Um Schwierigkeiten zu vermeiden, sollten Sie u.a. kritische Wörter oder Textkombinationen in Ihren Metadaten unbedingt vermeiden (siehe Link unten).

In einigen Ländern muss Amazon, wie andere Online-Shops auch, für mögliche Markenrechtsverletzungen durch Katalog-Produkte haften. Dies führt dazu, dass Artikel mit Erwähnungen oder Abbildungen bekannter Marken oder Logos häufig vorsorglich gesperrt werden - selbst wenn die Nutzung nach deutschem Recht unbedenklich wäre.

Ersparen Sie sich auch selbst juristischen Ärger. Zwar ist das Fotografieren von Markennamen und Logos grundsätzlich erlaubt, doch die kommerzielle Nutzung fremder Marken (etwa von Automobilhersteller) ist problematisch. Eine Verletzung liegt bereits vor, wenn der Eindruck entsteht, der Kalender sei ein offizielles Produkt dieses Brands. Auch wenn die Marke im Bild zu prominent dargestellt und der Anschein erweckt wird, der Autor wolle vom Renommee der Marke profitieren, kann dies als Verletzung gewertet werden.

Bei Kalendern, in denen bekannte Marken eine wichtige Rolle spielen, ist es ratsam, eine schriftliche Genehmigung des Markeninhabers einzuholen. Andernfalls empfiehlt es sich, auf Markennamen in der Produktbeschreibung und die Abbildung von Logos zu verzichten. Achten Sie auch auf Details im Bildhintergrund - wie Logos auf Häusern, Fahnen oder Schildern. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie solche Logos absoften oder geschickt anderweitig retuschieren.

Für weitere Informationen und praktische Beispiele zu den Amazon-Richtlinien finden Sie hier hilfreiche Tipps.

Das renommierte Grafikmagazin DOCMA berichtet über unseren Autor Thomas Meinert

Unser erfolgreicher Autor Thomas Meinert, im Hauptberuf Kundenberater und langjähriger Fotograf, erzählt in diesem Artikel über seine Erfahrungen mit KI-Tools. Seine Erfahrung mit Kunden ist für die Arbeit mit KI-Tools sehr wertvoll, denn Klarheit in der Kommunikation ist entscheidend. Auch bei der Arbeit mit KI kommt es darauf an, wie man seine Botschaft vermittelt. Alles muss sehr präzise und durchdacht formuliert werden.
Thomas Meinert hat für sich sogar noch eine weitere Einsatzmöglichkeit von KI entdeckt. Er nutzt inzwischen KI-generierte Bilder als Vorlagen für die Fotografie.

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